museum-digitalhessen
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 121
MuseumTaunus-Rhein-Main - Regionalgeschichtliche Sammlung Dr. Stefan Naasx
Zeit1865x
Sortiert nachinvnox
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: Inventarnummer

Fotografie, W. Rupp, Prag, Bruno Fürst zu Ysenburg und Büdingen, ca. 1865.

Taunus-Rhein-Main - Regionalgeschichtliche Sammlung Dr. Stefan Naas FRANKFURT - Historische Fotografien aus Frankfurt und dem Taunus Portraitfotografie Rhein-Main und Hessen [1864]
Fotografie, W. Rupp, Prag, Bruno Fürst zu Ysenburg und Büdingen, ca. 1865. (Taunus-Rhein-Main - Regionalgeschichtliche Sammlung Dr. Stefan Naas CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Taunus-Rhein-Main - Regionalgeschichtliche Sammlung Dr. Stefan Naas (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Fotografie, W. Rupp, Prag, Bruno Fürst zu Ysenburg und Büdingen, ca. 1865.

Bruno Casimir Albert Emil Ferdinand Fürst zu Ysenburg und Büdingen (* 14. Juni 1837 auf Schloss Büdingen; † 26. Januar 1906 ebenda) war 3. Fürst zu Ysenburg-Büdingen (ab 1861).

Familie
Er war der Sohn des Ernst Casimir II. Fürst zu Ysenburg und Büdingen (1806–1861) und der Thekla Gräfin zu Erbach-Fürstenau (1815–1874).

Ysenburg heiratete in erster Ehe am 31. Juli 1862 in Lich Prinzessin Mathilde zu Solms-Hohensolms-Lich (* 12. Dezember 1842 in Lich; † 11. September 1867 auf Schloss Büdingen), die Tochter des Ferdinand Fürst zu Solms-Hohensolms-Lich (1806–1876). Aus dieser ersten Ehe entstammten vier Kinder. In zweiter Ehe heiratete er am 30. September 1869 in Rüdenhausen Bertha Gräfin zu Castell-Rüdenhausen (* 4. Juli 1845 in Rüdenhausen; † 5. Juli 1927 auf Schloss Büdingen), Tochter des Adolf Graf zu Castell-Rüdenhausen (1805–1849). Aus dieser zweiten Ehe gingen acht Kinder hervor.

Sein Sohn Wolfgang folgte ihm als 4. und letzter Fürst zu Ysenburg-Büdingen (ab 1906) nach. Seine Tochter Emma heiratete am 14. April 1898 Otto Graf zu Solms-Laubach.

Leben
Bruno zu Ysenburg und Büdingen studierte an der Georg-August-Universität Göttingen Rechtswissenschaften. 1857 wurde er Mitglied des Corps Saxonia Göttingen. Nach dem Studium wurde er k. u. k. Major.

Als Standesherr war er von 1861 bis 1906 automatisch Mitglied der 1. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen. 1878 bis 1889 war er dort zweiter Präsident, von 1889 bis 1900 Präsident.

Material/Technik

Foto, Albumin auf Papier

Maße

BxH 5,5 x 8,8 cm

Aufgenommen Aufgenommen
1865
Bruno zu Ysenburg und Büdingen
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1865
1864 1867
Taunus-Rhein-Main - Regionalgeschichtliche Sammlung Dr. Stefan Naas

Objekt aus: Taunus-Rhein-Main - Regionalgeschichtliche Sammlung Dr. Stefan Naas

Um die Geschichte des Rhein-Main-Gebietes, insbesondere die der Stadt Steinbach am Taunus und ihrer Nachbarkommunen zu dokumentieren und zu erhalten,...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.